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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Mit e. Einl. hrsg. v. Bernd Kraft u. Dieter Schönecker
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang835inPhilosophie
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Beschreibung

Kant verfolgt mit seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zwei Ziele: Er will den obersten Grundsatz moralischen Handelns - den kategorischen Imperativ - ermitteln und begründen. Obwohl er den Anspruch erhebt, seine Theorie sei radikal anders als die seiner Vorgänger, gelangt er zu ihr durch die Analyse allgemeiner moralischer Vorstellungen. Denn moralisches Handeln kann sich nur auf praktische Vernunft gründen, die sich stets bei allen Menschen als vernünftigen Wesen mit ihren Anweisungen bemerkbar macht. Wir alle, so Kant, erkennen seit jeher den kategorischen Imperativ als oberste Norm all unserer Handlungen an. Nur eine Ethik der Vernunft kann kategorische moralische Gebote sichern - und damit die Verantwortung des Menschen für sein Handeln sich selbst wie anderen Menschen gegenüber. Die Diskussion der Frage, warum und wie weit unser Selbstverständnis eine solche Ethik begründen kann, beschließt das Buch.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-7873-1443-0
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am15.01.1999
AuflageNeuaufl.
Reihen-Nr.519
Seiten126 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.7391249
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.723470630
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Reihe

Autor

Immanuel Kant, 1724 - 1804, ist hauptsächlich durch seine erkenntnistheoretischen philosophischen Werke wie z.B. "Kritik der reinen Vernunft" (1781) bekannt geworden und gilt als Begründer der klassischen deutschen Philosophie. Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Kants entstanden vorwiegend in seiner frühen Schaffensperiode. Seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist die "Kosmogonie", die 1755 zum ersten Mal erschien.