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Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Kant, Immanuel - Logik und Ethik - 1231
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang185inPhilosophie
EUR10,00

Beschreibung

Kant übernimmt in diesem 1793 erstmals erschienen, seinerzeit höchst umstrittenen Spätwerk nichts weniger als den Versuch, nachzuweisen, dass in der christlichen Religion Teile einer moralisch-praktischen Vernunftreligion zu erkennen sind. In seiner Vorrede fasst er zusammen: »Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich der Endzweck des Menschen sein kann und soll.«
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-15-001231-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.12.1986
AuflageNachdr.
Reihen-Nr.1231
Seiten302 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.7113022
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.731850542
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Reihe

Autor

Kant, ImmanuelImmanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.