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EU und VR China nach dem Ost-West-Konflikt

Interaktionen im Spiegel des Neoliberalen Institutionalismus
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang54794inPolitikwissenschaft
EUR52,99

Beschreibung

Die Europäische Union und die Volksrepublik China sind zwei wichtige Akteure in den derzeitigen internationalen Beziehungen. Nach dem Ost-West-Konflikt hat sich eine neue Phase der bilateralen Beziehungen entwickelt. Anhand der Theorie des Neoliberalen Institutionalismus analysiert Hui-Ling Huang die sich intensivierenden Interaktionen zwischen den beiden Akteuren in den Jahren 1990 bis 2006. Während des Transformationsprozesses der VR China wandelte sich die Rolle der EU von der eines Helfers, über einen Partner bis hin zu einem Konkurrenten. In diesen 16 Jahren erreichte die EU weniger von ihren gesetzten Zielen im Bereich der Chinapolitik als die VR China in ihrer Europapolitik.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-531-19521-6
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am24.07.2012
Reihen-Nr.18
Seiten323 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIII, 323 S. 29 Abb.
Artikel-Nr.3970283
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.122300726
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Reihe

Autor

Hui-Ling Huang ist eine taiwanesische Wissenschaftlerin und promovierte am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik bei Prof. Dr. Jäger an der Universität zu Köln.

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