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Demokratie als Gefahr für die Republik

Andrew Jackson und warum die USA Tyrannen (nicht) fürchten sollten
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang54893inGeschichte
EUR39,99

Beschreibung

Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Frage, wie viel direkten Einfluss das "einfache Volk" im politischen Willensbildungsprozess haben sollte, auf beiden Seiten des Atlantiks präsent. Doch bereits der 7. US-Präsident Andrew Jackson polarisierte und wurde von seinen Anhängern als Kandidat des Volkes und Heilsbringer gefeiert, der gegen eine korrupte Elite vorgehen würde. Auf die Lehren antiker Autoren zurückgreifend und die Geschichte untergegangener Republiken als mahnendes Exempel vor Augen, warfen seine Gegner ihm jedoch vor, eine Gefahr für die Republik darzustellen. Jan Hildenhagen zeigt, dass diese politisch ambivalent diskutierte Frage damit nicht neu ist, sondern von Beginn an maßgeblich zur Demokratisierung der USA beitrug.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-8376-3997-1
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.07.2017
Reihen-Nr.119
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenKlebebindung, 4 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.18923961
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.171140792
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Reihe

Autor

Hildenhagen, JanJan Hildenhagen (Dr. phil.) lehrt u.a. Amerikanische Geschichte sowie die Geschichte der römischen Republik an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Forschungsschwerpunkte sind Demokratisierungsprozesse sowie die Antikerezeption in den USA.