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Verknüpfte Modernitäten

Brasilianisch-deutsche Interferenzen in Bezug auf Kulturpolitik und Menschenbild in der Nachkriegszeit
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang51575inKunst
EUR40,00

Beschreibung

Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-8376-5335-9
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.06.2022
Reihen-Nr.182
Seiten282 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenDispersionsbindung, 17 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.18721793
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000000151757
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Reihe

Autor

Neubauer, SusanneSusanne Neubauer (Dr. phil.), geb. 1969, ist assoziierte Wissenschaftlerin an der Universidade de Brasília und forschte an der Freien Universität Berlin zum transkulturellen Austausch zwischen Brasilien und Deutschland. Sie promovierte an der Universität Zürich zum Werk von Paul Thek.

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