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Beschreibung


Die moderne Tragödie formiert sich um 1800 in beständiger Auseinandersetzung mit einem philosophischen Tragödiendiskurs, der überkommene, noch vornehmlich an der aristotelischen Dramenästhetik orientierte Gattungskriterien in den Hintergrund treten lässt und kulturtheoretisch fundierte Definitionsversuche in den Mittelpunkt rückt. Die Spannung zwischen philosophischem Diskurs und konkreter Theaterpraxis führt im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts zu dramenästhetischen Innovationsschüben, welche die Physiognomie der modernen Tragödie nachhaltig verändern.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110232912
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatPDF
Format HinweisAdobe Kopierschutz
FormatE107
Erschienen am31.08.2010
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen1 b/w ill.
Artikel-Nr.1767334
KatalogVC
Datenquelle-Nr.32197
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Reihe

Autor


Thorsten Valk, Klassik Stiftung Weimar und Friedrich-Schiller-Universität Jena; Daniel Fulda, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.