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Herrschaftspraxis und Lehnsbeziehungen der Landgrafen von Thüringen 1382-1440

Dissertationsschrift
HardcoverGebunden
Verkaufsrang12251inGeisteswiss. allg.
EUR90,00

Beschreibung

Das spätmittelalterliche Lehnswesen bietet in seiner Quellenfülle großes Forschungspotential. Die Untersuchung zeigt, dass die wettinischen Landgrafen von Thüringen es vor allem für den Ausbau und die Festigung der eigenen Landesherrschaft nutzten. Die Studie untersucht die Bedeutung des Lehnswesens hinsichtlich des Herrschaftsausbaus und der Konsolidierung der Landesherrschaft durch die wettinischen Landgrafen von Thüringen in den Jahren zwischen 1382 und 1440. Die Wettiner sahen sich in der Ausübung ihrer Herrschaft einem starken Adel gegenübergestellt, der wie die Fürsten selbst über ein ausgeprägtes adliges Selbstverständnis verfügte. Um ihre Landesherrschaft dennoch durchzusetzen und den Adel in den eigenen Herrschaftsverband zu integrieren, bot das Lehnswesen ein geeignetes Mittel. Die Untersuchung zeichnet ein dezidiertes Bild des spätmittelalterlichen Lehnswesens, das darüber hinaus einen einzigartigen Einblick in die Adelslandschaft der Landgrafschaft Thüringen sowie deren erweiterte Regionen bietet
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-412-51936-0
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Verlag
Erschienen am11.07.2022
Reihen-Nr.059
Seiten776 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenmit 3 Abb., 4 Tab. u. 168 Stammbäumen
Artikel-Nr.18299907
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.201135041
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Reihe

Autor

Nadine Hofmann studierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Fächer Geschichte, klassische Archäologie und Mittelalterstudien und wurde mit dieser Arbeit im Wintersemester 2019/20 ebendort promoviert.