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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826-1914)

Kultur als Behauptungsstrategie?
HardcoverGebunden
Verkaufsrang54870inGeschichte
EUR89,00

Beschreibung

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-412-50151-8
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Verlag
Erschienen am09.12.2015
Reihen-Nr.046
Seiten550 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen72 s/w-Abb. und 19 farb. Abb. auf 16 Tafeln, 72 Illustration(en), schwarz-weiß, 19 Illustration(en), farbig
Artikel-Nr.11901395
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.151390111
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Reihe

Autor

Johannes Mötsch war bis zum Eintritt in den Ruhestand 2014 Direktor des Thüringischen Staatsarchivs Meiningen.Katharina Witter, geboren 1959 in Eisfeld, Studium der Geschichte und Archivwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Ab 1982 Tätigkeit im Archiv- und Museumswesen, seit 1990 am Thüringischen Staatsarchiv Meiningen, Referentin für die Bestände des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Arbeiten zur Geschichte der thüringischen Porzellanindustrie und zum Herzogtum Sachsen-Meiningen bzw. Sachsen-Hildburghausen. Mitglied der Historischen Kommission für Thüringen.HANS-WERNER HAHN, von 1992 bis 2015 Prof. für Neuere Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

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