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Verletzende Worte

Die Grammatik sprachlicher Missachtung
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang835inPhilosophie
EUR30,80

Beschreibung

Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um 'hate speech' gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht.Mit Beiträgen von u.a. Pierre Bourdieu, Penelope Brown/Stephen Levinson, Harold Garfinkel und Rae Langton.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-89942-565-9
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.07.2007
Reihen-Nr.Postmoderne
Seiten372 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.8467516
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.061460755
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Reihe

Autor

Steffen Herrmann lehrt Philosophie an der FernUniversität in Hagen.Sybille Krämer, Prof. Dr. Dr. h.c., lehrt Philosophie und Theorie digitaler Medienkulturen.Hannes Kuch (M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin und arbeitet im Forschungsprojekt »Zur Performanz sprachlicher Gewalt« am Sonderforschungsbereich 447 »Kulturen des Performativen«.