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Die Judenbuche

Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen. Ungekürzter Text
HardcoverGeheftet
EUR1,50

Beschreibung

Meisterhaft wird hier aufgezeigt, wie ein junger, schwacher Mensch zum Mörder wird und deshalb nach Jahren Selbstmord begeht. Droste-Hülshoff hat das finstere Ereignis, von dem sie in ihrer Kindheit berichten hörte, im Rahmen westfälischer Landschaft und Sitten in eine Dichtung verwandelt und ein Werk geschaffen, in dem verborgene Kräfte schicksalsbestimmend werden.Das Nachwort befasst sich mit Leben und Werk der Dichterin. Auf 4 Seiten werden Worterklärungen gegeben.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-87291-014-1
ProduktartHardcover
EinbandGeheftet
Erschienen am15.01.2023
Reihen-Nr.15
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.7056562
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.730591427
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Reihe

Autor

Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10., 12. oder 14. Januar 1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster geboren. Ab 1804 verfasste sie lyrische Texte, sie stand in Kontakt zu Friedrich Leopold zu Stolberg und Wilhelm Grimm und beteiligte sich an der Sammlung von Märchen und Volksliedern. Sie unterhielt engen Kontakt zu dem blinden katholischen Theologen Christoph Bernhard Schlüter, der 1838 ihre erste Gedichtsammlung herausgab. 1841 erschien die Novelle Die Judenbuche. Annette von Droste Hülshoff, die als eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts gilt, starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Abseits des literarischen Lebens und so auch der literarischen Modeströmungen ihrer Zeit schuf sie ein schmales Werk zwischen Biedermeier und poetischem Realismus.