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Zielobjekt Rechts

Wie die Stasi die westdeutsche Neonaziszene unterwanderte - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang55136inGeschichte
EUR18,00

Beschreibung

Im DDR-Ministerium für Staatssicherheit befasste sich seit 1975 eine Abteilung ausschließlich mit dem Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Mehr als 70 Informanten konnten als Zuträger und Einflussagenten gewonnen werden. Schlüsselfiguren der rechtsextremen Bewegung, die teilweise mit internationalem Haftbefehl gesucht wurden, fanden in der DDR Unterschlupf. Einige Neonazis aus dem Westen prägten nach der deutschen Vereinigung die rechte Szene in Ostdeutschland. Warum beschäftigte sich die Stasi so intensiv mit diesem Milieu, wie ging sie dabei vor und zu welchen Erkenntnissen gelangte sie?Anhand von Fallbeispielen gibt Andreas Förster erstmals einen umfangreichen Einblick in dieses Kapitel der deutschdeutschen Geheimdienstgeschichte. Er hat die überlieferten MfS-Akten intensiv ausgewertet und ist dabei auf bisher unbekannte Materialien gestoßen. Sie gewähren auch Einblicke in das Wirken des Verfassungsschutzes und anderer westlicher Geheimdienste in der rechten Szene.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-86153-987-2
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am05.12.2018
Reihen-Nr.1
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen20 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.21468028
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.173451304
KategorieSachbuch
SachgebietGeschichte
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Autor