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Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts

Linguistische, literaturwissenschaftliche, historische und politikwissenschaftliche Perspektiven
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang38381inSprach- u. Literaturwiss.
EUR84,99

Beschreibung

Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des "langen 19. Jahrhunderts". Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-662-65286-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am09.11.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Reihen-Nr.Linguistics
Seiten269 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVIII, 269 S. 22 Abb.
Artikel-Nr.19596512
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000000887751
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Reihe

Autor

Dr. Annamária Fábián ist Lektorin am Institut für Germanistik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Geschäftsführerin des internationalen Arbeitskreises "Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation".Prof. Dr. Armin Owzar ist Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte der deutschsprachigen Länder an der Universität Sorbonne Nouvelle (Paris) und stellvertretender Vorsitzender des internationalen Arbeitskreises "Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation".
Prof. Dr. Igor Trost lehrt Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Passau und ist Vorsitzender des internationalen Arbeitskreises "Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation".