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Beschreibung

Vor gut 200 Jahren verabschiedeten sich die Männer weitgehend von der Mode; diese geriet zur - oft belächelten - Provinz der Frauen. Das Kleid vermittelte von nun an als Zeichensprache zwischen der Trägerin und ihrer Welt, es bot der Frau die Möglichkeit zur Selbstdarstellung.
Einen letzten Aufschwung erlebte die Mode im Zuge der gesellschaftlichen Umbrüche der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Nicht ohne Wehmut erzählt Hannelore Schlaffer in eleganten, autobiographisch grundierten Essays von jenen Jahren, in denen Frauen mit dem Kleid einen politischen Auftritt wagten. Diesen besonderen Moment bettet die Autorin ein in den Rückblick darauf, wie sich ihr Interesse für die Mode entwickelte. Sie beginnt bei der Erfahrung, die sie schon als Kind mit den Kleidern der Eltern machte, und endet mit dem Problem des Modeverhaltens im Alter.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783866744462
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatEPUB
Format HinweisOhne Kopierschutz
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erschienen am08.09.2015
Auflage1. Auflage
Seiten167 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse410 Kbytes
Artikel-Nr.30070541
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3351625
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Autor

Hannelore Schlaffer, Jahrgang 1939, lebt als freie Schriftstellerin und Publizistin in Stuttgart. Von 1976-1978 war sie Lektorin in Paris, seit 1982 hat sie eine außerplanmäßige Professur für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Freiburg und München inne. Seit 1980 schreibt sie regelmäßig für Tageszeitungen und Rundfunkanstalten.

Sie hat Bücher und zahlreiche Aufsätze vor allem zur Literatur der deutschen Klassik und Romantik sowie mehrere Essaybände vorgelegt. Von ihr sind zuletzt erschienen »Mode, Schule der Frauen« (2007) und »Die intellektuelle Ehe« (2011).
Für ihren bei zu Klampen erschienenen Essayband "Die City - Straßenleben in der geplanten Stadt" erhielt Hannelore Schlaffer den Preis "Das politische Buch" 2014 der Friedrich-Ebert-Stiftung.