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Der Logos des Spiegels

Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang29054inPhilosophie
EUR34,80

Beschreibung

"Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid" (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in "Der Logos des Spiegels" die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-89942-295-5
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.11.2012
Reihen-Nr.rei
Seiten366 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.8186005
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.043560580
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Reihe

Autor

Schickel, JoachimJoachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt.

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