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Beschreibung

Mit ihrer Proklamation, das Subjekt sei tot, ist die Postmoderne zweifellos über ihr Ziel hinausgeschossen: Planung, Erinnerung oder Darstellung des eigenen Handelns ist ohne ein Konzept des Selbst nicht möglich.Die Disziplinen Linguistik, Psychologie und Philosophie debattieren mit der Soziologie, der Literaturwissenschaft, Medientheorie, Kunst-, Theater- und Filmwissenschaft über die Reflexion des Selbst. Dabei werden Selbstreflexionen als performative Prozesse angesehen. Es ergibt sich ein vieldimensionales Bild, das präzise Bestandsaufnahmen mit neuen Ansätzen kombiniert.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-7705-5114-9
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am14.11.2011
Auflage2012
Reihen-Nr.3790513
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen11 SW-Fotos
Artikel-Nr.2979121
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.111610689
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Autor

Gunter Gebauer ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der historischen Anthropologie, der Sprach- und Sozialphilosophie sowie der Philosophie des Sports.

Jörg Volbers (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FU Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Praxistheorie (Wittgenstein, Heidegger und der Pragmatismus) sowie bei Theorien der Subjektivität und der Subjektivierung (Foucault und Cavell).

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