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Figuren des Ausdrucks

Formation einer Wissenskategorie zwischen 1700 und 1850
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang54870inGeschichte
EUR49,90

Beschreibung

Zwischen 1700 und 1850 erfährt der Begriff des Ausdrucks in Kunst und Wissenschaft eine deutliche Aufwertung und Verbreitung. Die damit einhergehenden praktischen und diskursiven Veränderungen unterschiedlicher Ausdruckskulturen erforscht der vorliegende Band in Form eines interdisziplinären Dialogs. Ausdrucksphänomene werden dabei als Figuren des Wissens verstanden, zum einen als Darstellungsweisen des Schauspielers, Musikers, Malers, Rhetors oder Wissenschaftlers. Zum anderen als Denkfiguren, die das grundlegende Verhältnis von Affekt und Ausdruck, etwa die Probleme der künstlerischen Gestaltung in Malerei und Schauspiel oder die Systematisierungen der Rede durch die Rhetorik kulturwissenschaftlich erschließen. Erst durch eine Analyse seiner Formierungsprozesse wird die Erfolgsgeschichte des Ausdrucksbegriffs nachvollziehbar.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-7705-5008-1
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am28.09.2012
Auflage2012
Reihen-Nr.Trajekte
Seiten231 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen25 SW-Fotos
Artikel-Nr.2333506
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.093561146
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Reihe

Autor

Erik Porath (Dr. phil.) ist Mitarbeiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin und Lehrbeauftragter für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Wissenschaftsgeschichte um 1900, Praxis und Theorie der Psychoanalyse, Philosophien des Gedächtnisses und Medientheorie.

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