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Finanzwirtschaftliche Konsequenzen beim Übergang auf das Ursprungslandprinzip im Europäischen Binnenmarkt
ISBN/GTIN

Finanzwirtschaftliche Konsequenzen beim Übergang auf das Ursprungslandprinzip im Europäischen Binnenmarkt

Eine Untersuchung am Beispiel des unvollkommenen oligopolistischen Neufahrzeugmarktes. Dissertationsschrift
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang124309inWirtschaft
EUR43,95

Beschreibung

Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Ursprungslandprinzip. Aus der ausführlichen Beschreibung des Neufahrzeugmarktes läßt sich eine Unterstellung des von Stackelberg-Modells für die modelltheoretische Analyse ableiten. Es zeigt sich, daß Steuersatzvariationen zur Steigerung von Steuereinnahmen und zur Stützung heimischer Produktion ein unsicheres Mittel sind. Abschließend wird die preistheoretische Untersuchung mittels Aussagen der Wissenschaftstheorie kritisch hinterfragt.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-631-34866-6
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am01.06.1999
AuflageNeuausg.
Reihen-Nr..94
Seiten134 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13225474
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.183138278
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Reihe

Autor

Der Autor: Ulrich Ermschel, geboren 1960, studierte an der Universität-Gesamthochschule Wuppertal Wirtschaftswissenschaften. Nach Abschluß des Studiums 1987 war er zunächst in der Erwachsenenbildung tätig, und wechselte dann in die Automobilbranche. Er ist Geschäftsführer eines mittelständischen Vertragshändlers eines großen Automobilherstellers und verfügt über fundierte Praxiserfahrung. Promotion 1999.