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Ist die Zukunft noch zu retten?

Warum unser System in der Krise steckt - und was sich ändern muss, damit wir morgen besser leben
HardcoverGebunden

Beschreibung

Das Endspiel um die Zukunft beginnt jetzt
Alle sprechen von der Krise. Der Zukunftsforscher Eike Wenzel richtet den Blick nach vorne: Er zeigt, welch einmalige Chance diese Krisenzeit birgt, die Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens zu verbessern. Klarsichtig und schonungslos analysiert er die Risse und Problemfelder unserer Gesellschaft und leitet daraus überraschend optimistische Aussichten und Wege für die Zukunft ab.
Wir befinden uns inmitten einer gesellschaftlichen Umbruchphase: Kirchen, Vereine, Gewerkschaften und politische Parteien verlieren dramatisch an Mitgliedern. Zugleich zeigen die bundesweiten Protestwellen gegen Projekte der Politik - sei es die Schulreform in Hamburg oder Stuttgart 21 -, dass die politischen Institutionen den Bedürfnissen der Bürger nicht mehr gerecht werden. Wie können wir alle in Zukunft mehr Einfluss nehmen? Solchen Fragen geht Eike Wenzel nach, indem er den wahren Bedürfnissen und Sehnsüchten der Menschen nachspürt und zeigt, an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, um unsere Zukunft besser zu gestalten. Denn diese Krise ist unsere große Chance: Wegweisend zeigt dieses Buch, wie wir das Projekt Zukunft jetzt anpacken können.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-453-18629-3
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Verlag
Erschienen am15.03.2011
Seiten286 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2785983
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.103330511
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Autor

Dr. Eike Wenzel ist Trend- und Zukunftsforscher. Gemeinsam mit Matthias Horx hat er jahrelang am Zukunftsinstitut geforscht und sich als einer der ersten Deutschen in zahlreichen Publikationen mit den LOHAS auseinandergesetzt. Gemeinsam mit Deutschlands bekanntestem Börsenmakler Dirk Müller (Mister Dax) gibt er den Börsenbrief Cashkurs Trends heraus und ist Chefredakteur des renommierten Zukunftsletters. 2011 hat Eike Wenzel in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn das erste wissenschaftliche Institut für Trend- und Zukunftsforschung (ITZ) gegründet.