Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Die Klaviatur des Todes
ISBN/GTIN

Die Klaviatur des Todes

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf
HardcoverGebunden
Verkaufsrang1100inRecht

Beschreibung

Ein Toter auf einer Berliner Straße Opfer eines heimtückischen Mordes oder ein tragischer Unfall? Eine grausam verstümmelte Frauenleiche war es ein brutales Sexualverbrechen? Ein Ehepaar mit schweren Vergiftungssymptomen standen die beiden auf der Todesliste des russischen Geheimdiensts? Der Rechtsmediziner Michael Tsokos wird immer dann von den Ermittlungsbehörden um Hilfe gebeten, wenn sie mit ihrer Aufklärungsarbeit nicht weiterkommen. Er soll herausfinden, was die Toten nicht mehr erzählen können: War es Mord? War es Suizid? Oder war es ein Unfall? Realistisch und hautnah schildert Tsokos rätselhafte Fälle, an deren Lösung er selbst maßgeblich beteiligt war. Im Obduktionssaal und im Labor fügt der Forensik-Spezialist die Indizien wie Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammen, das zur Rekonstruktion des Falles führt. Hochinformativ und spannend bis zur letzten Seite!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-426-27602-0
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Erschienen am01.03.2013
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4206836
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.123210849
Weitere Details

Autor

Prof. Dr. Michael Tsokos, geboren 1967 in Kiel, leitet das Institut für Rechtsmedizin der Charité und das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Er ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und als Experte im In- und Ausland tätig, beispielsweise für die UN zur Identifizierung ziviler Opfer in Kriegsgebieten. 2005 wurde ihm der Medienpreis "Bambi" für seinen Einsatz bei der Identifizierungs-Mission deutscher Tsunami-Opfer in Thailand verliehen.