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Deutsch-chinesische Annäherungen

Kultureller Austausch und gegenseitige Wahrnehmung in der Zwischenkriegszeit - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang54870inGeschichte
EUR45,00

Beschreibung

Band zur Interdiszisplinären Tagung in Kooperation mit dem Zentrum für Deutschlandstudien Peking an der FU Berlin (9. bis 10. Juli 2010) Infolge des Ersten Weltkriegs veränderten sich die Beziehungen zwischen Deutschland und China grundlegend. Aus einem Kolonialverhältnis wurde eine Zweckgemeinschaft zweier Länder, die sich beide als Verlierer der Versailler Verträge sahen. Mit der außenpolitischen und wirtschaftlichen Annäherung intensivierte sich der kulturelle Austausch. In Deutschland wurde erstmals auch das moderne China wahrgenommen. Und chinesische Intellektuelle orientierten sich bei ihrem Bemühen um eine Modernisierung des eigenen Landes an der deutschen Kultur. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen einzelne Beispiele und verschiedene Etappen dieses Austauschs in den Blick. Das Themenspektrum reicht dabei von Literatur, Bildender Kunst und Philosophie bis zur Populärkultur.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-412-20665-9
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am03.10.2011
Reihen-Nr.BVK0008958
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen12 s/w-Abb.
Artikel-Nr.2972215
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.111320740
Weitere Details

Autor

Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie, Politik und Pädagogik in Hamburg und Clermont-Ferrand (1964-1971), Förderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes, wissenschaftliche Hilfskraft bei der Hamburger Klopstock-Ausgabe (1965-1969), Promotion (1971) und 1. und 2. Staatsexamen (1972/74) in Hamburg, Referendariat und Lehrbeauftragte am Historischen Seminar der Universität Hamburg, ab 1974 Assistentin am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg, ab 1983 Professorin an der Universität Hamburg, ab 1994 Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin, zahlreiche Gastprofessuren in den USA, Japan und China. Lehr- und Forschungsschwerpunkte:Weibliche Literatur- und Kulturtradition, 'Frauenbilder' und 'Männerbilder', Geschlechtskonstruktionen in der Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie feministische Theorie und aktuelle Gender-Forschung. Es bestehen Projektvereinbarungen mit verschiedenen gender-studies Einrichtungen vor allem in den USA. In der Forschung liegen die Schwerpunkte auf literaturhistorischem Gebiet (Aufarbeitung verdrängter und marginalisierter Traditionen), Entwicklung neuer Projekte und Fragestellungen im Bereich der Gender-Forschung, Entwurf einer Kultur- und Literaturgeschichte der Geschlechter.Prof. Stephan war maßgeblich am Aufbau des interfakultativen Studienganges "Gender-Studies" an der Humboldt-Universität beteiligt.- Graduiertenkolleg "Geschlecht als Wissenkategorie"- Graduiertenkolleg "Codierung von Gewalt im medialen Wandel"- Prof. Stephan ist eine der InitiatiorInnen der Mosse-LecturesAlmut Hille ist Juniorprofessorin für Deutsch als Fremdsprache/Kulturvermittlung an der FU Berlin.Pan Lu ist wissenschaftliche Koordinatorin des Zentrums für Deutschlandstudien und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Germanistik an der Peking Universität.

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