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Ich höre keine Sirenen mehr

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EUR19,99

Beschreibung

Beeindruckende Reportagen aus einem Land im Krieg

In der Ukraine herrscht Krieg. Nicht erst seit dem Februar 2022, sondern seit 2014. Denn schon damals fielen sogenannte grüne Männchen, verdeckt operierende russische Soldaten, in den Donbass ein und begannen einen Zermürbungskrieg zur Abspaltung der Ostukraine. Ohne diesen verlustreichen Dauerkonflikt, der in Europa jahrelang kaum wahrgenommen wurde, lässt sich der Kriegsverlauf, lassen sich die Reaktionen der Bevölkerung und die für viele Beobachter überraschend gut organisierte und schlagkräftige Gegenwehr der ukrainischen Armee gegen die russischen Invasoren nicht verstehen. Der preisgekrönte Reporter Daniel Schulz verfügt über vielfältige Kontakte in das Land, über das er seit vielen Jahren schreibt und in dem er selbst als Journalist gearbeitet hat. In seinen Texten begleitet er Menschen, die bereits seit Jahren mit dem Krieg im eigenen Land leben: Zivilist:innen, Soldat:innen, Student:innen und Künstler:innen, die sich im Widerstand organisieren und für eine freie und demokratische Ukraine kämpfen. Dabei fragt Daniel Schulz, was der militärische Konflikt, der schon Jahre währt und sich wohl noch lange hinziehen wird, mit den Menschen in der Ukraine macht - denen, die kämpfen, denen, die ausharren und denen, die flüchten.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783641301972
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
FormatE101
Erschienen am26.04.2023
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4362 Kbytes
Artikel-Nr.42227730
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5641521
Weitere Details

Autor

Daniel Schulz, 1979 in Potsdam geboren, leitet das Ressort Reportage bei der taz. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft und Journalistik in Leipzig arbeitete Daniel Schulz zunächst bei Zitty, Märkischer Allgemeinen und Freies Wort, bevor er sich bei der taz vor allem den Themen Rechtsextremismus, Ostdeutschland und Ukraine widmete. Er verfügt über vielfältige Kontakte ins Land und schreibt seit vielen Jahren über den lange kaum beachteten Krieg im Osten der Ukraine. 2018/2019 arbeitete Daniel Schulz für die ukrainische Zeitung Kyiv Post, 2018 erhielt er den Reporterpreis und 2019 den Theodor-Wolff-Preis. 2022 erschien sein vielbeachteter Roman »Wir waren wie Brüder«.