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Beschreibung

Wie kam es zur Fixierung auf eine Gegenwart, die uns aus dem Strom der Zeit und damit aus etablierten Sinnsystemen herauslöst? Im Einführungsband untersuchen Bernd Scherer, Intendant des HKW, und Helga Nowotny, emeritierte Professorin für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich, wie sich die Vorstellungen von Zeit zwischen Kapitalismus, kriegerischem Konflikt und technologischem Fortschritt entwickelt haben, wie wir Zeit heute erleben, was das für die Erfahrung und Gestaltung der Eigenzeit bedeutet und welche Auswege es aus dem von Algorithmen vorgegebenen Raster von Taktung und Beschleunigung geben könnte.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-95757-368-1
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Erschienen am31.10.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.001
Seiten71 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen18 Abb.
Artikel-Nr.16876210
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.163011272
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Reihe

Autor

Nowotny, HelgaHelga Nowotny, 1937 in Wien, ist emeritierte Professorin der ETH Zürich. Ihre interdisziplinären Forschnungsschwerpunkte bewegen sich im Feld der Wissenschaftsforschung. Für 2018 wurde Nowotny die Leibniz-Medaille der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zugesprochen.Scherer, BerndBernd Scherer ist Philosoph und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu Themen der Ästhetik und des internationalen Kulturaustausche. Scherer war für das Goethe-Institut von 1999 bis 2004 als Leiter des Landesinstituts in Mexiko und anschließend der Zentralabteilung in München tätig. Mittlerweile ist er Intendant des Hauses der Kulturen der Welt und Honorarprofessor am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin.