Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Es geht uns gut

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang12995inErzählende Literatur
Zugehörige Produkte
wird ersetzt durch

Beschreibung

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis als bester Roman des Jahres 2005 - jetzt im Taschenbuch.

Philipp Erlach hat das Haus seiner Großmutter in der Wiener Vorstadt geerbt, und die Familiengeschichte, von der er definitiv nichts wissen will, sitzt ihm nun im Nacken. Arno Geiger erzählt sie mit einer Unmittelbarkeit, als wäre jeder Tag der Vergangenheit unsere Gegenwart, und es gelingt ihm, jedes Jahrzehnt in einem einzigen Tag lebendig zu machen. So schildert er das Schicksal von Alma und Richard, die 1938 gerade Ingrid bekommen und nichts mit den Nazis zu tun haben wollen. Vom fünfzehnjährigen Peter, der 1945 mit den letzten Hitlerjungen durch die zerbombten Straßen läuft. Von Ingrid, die mit dem Studenten Peter eine eigene Familie gründen will, und von Philipp, dem Sohn der beiden. Arno Geiger erzählt mit einer Unmittelbarkeit, als wäre jeder Tag der Vergangenheit unsere Gegenwart. Höchst anschaulich gelingt es ihm, ein trauriges und komisches Jahrhundert lebendig zu machen.

Siebzig Jahre Geschichte, siebzig Jahre Familiengeschichte. Gescheiterte Erfinder, trotzige Töchter, Minister und Meteorologinnen. Über drei Generationen hinweg erzählt Arno Geiger von einer Familie aus Wien und läßt ein trauriges und komisches Jahrhundert lebendig werden.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-423-13562-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am15.05.2007
Reihen-Nr.13562
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8525048
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.063250598
Weitere Details

Reihe

Autor

Arno Geiger, geboren 1968 in Bregenz, Vorarlberg, wuchs in Wolfurt/Österreich auf. Er studierte Deutsche Philologie, Alte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck und Wien. Seit 1993 ist er freier Schriftsteller. 1986 - 2002 war Arno Geiger im Sommer auch als Videotechniker bei den Bregenzer Festspielen tätig. 1996 und 2004 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. 2008 wurde Arno Geiger mit dem "Johann-Peter-Hebel-Preis" geehrt und 2011 mit dem "Friedrich Hölderlin-Preis" für sein bisheriges literarisches Werk sowie mit dem "Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2011" ausgezeichnet. 2012 erhielt er den "Literaturpreis der Österreichischen Industrie - Anton Wildgans".