Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts

Ein Beitrag zu einer statutsimmanenten Strukturanalyse des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs. Dissertationsschrift
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang80634inRecht
EUR89,90

Beschreibung

Björn Jesse bietet eine kohärente Darstellung des Verbrechensbegriffs des Römischen Statuts und gibt damit der Wissenschaft wie auch der Gerichtspraxis ein praktisch handhabbares und theoretisch belastbares Modell an die Hand.

Das Statut baut auf einem eigenständigen, zweiteiligen Verbrechensbegriff auf. Er teilt sich in die Unrechts- und die Verantwortlichkeitsbeziehung von Täter und Verbrechen auf. Die Voraussetzungen einer Strafbarkeit lassen sich in diesem System in widerspruchsfreier Weise verorten. Den in der bisherigen Diskussion uneinheitlichen Begriffsgebrauch überwindet der Autor durch eine eigenständige Begriffsbildung. Dies ist umso wichtiger, als das Völkerstrafrecht nach dem Römischen Statut nicht weniger als sechs gleichermaßen authentische Sprachen kennt, für die eine gemeinsame Basis unabdingbar ist, die die Arbeit nunmehr anbietet.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-428-12910-2
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am23.01.2009
Reihen-Nr.Crimin
Seiten327 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2021495
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.090150212
Weitere Details

Reihe

Autor