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Hirnforschung und Willensfreiheit

Zur Deutung der neuesten Experimente
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang237inNaturwissenschaften
EUR15,00

Beschreibung

Der Neurophysiologe Benjamin Libet hat in Experimenten nachgewiesen, daß jeder bewußten Handlungsentscheidung Hirnaktivitäten vorausgehen, welche die Handlung bereits festgelegt haben. Was folgt daraus? Hirnforscher wie Gerhard Roth und Wolf Singer behaupten: Unser Wille ist nicht frei, unsere Handlungen sind determiniert. Wenn diese Behauptung zutrifft, ergeben sich daraus schwerwiegende Konsequenzen: Vom Strafrecht bis zu unserem Selbstverständnis als Menschen stünde alles zur Disposition. Aber ist der subjektive Eindruck, frei zu handeln, wirklich bloße Illusion? Sind die Laborbefunde selbsterklärend? Wer entscheidet über deren Deutung? Natur- oder Geisteswissenschaftler?Diesem Fragenkomplex widmete sich eine Serie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, deren Beiträge hier in erweiterter und überarbeiteter Form zusammen mit anderen Texten zum Thema vorliegen.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-518-12387-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am29.11.2004
Auflage10. Aufl.
Reihen-Nr.2387
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8093221
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.041390708
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Reihe

Autor

Geyer, ChristianChristian Geyer ist Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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