Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Für ein anderes Europa

Vertrag zur Demokratisierung der Eurozone - Klappenbroschur
HardcoverKartoniert, Paperback
EUR10,00

Beschreibung

Wie lässt sich die populistische Welle eindämmen, die unsere Demokratien zu destabilisieren droht? Wie lässt sich ein Auseinanderfallen der Europäischen Union verhindern? Thomas Piketty und seine Mitstreiter plädieren für die Demokratisierung der Eurozone, damit Europa wieder zu dem wird, was es sein sollte: ein Projekt, das den Wohlstand der Vielen mehrt und nicht den der Wenigen.
Seit der Eurokrise ist Europa im Griff der Austeritätspolitik. Doch wer hat darüber entschieden? Während die EU ein europäisches Parlament kennt, bestimmen in der Eurozone allein die Regierungen, in der Regel sogar, ohne die nationalen Parlamente ernsthaft zu fragen. Heraus kommt eine Politik, die einseitig die breite Masse belastet und das große Kapital schützt. Dieses Buch entwirft und begründet einen Vertrag, mit dem eine parlamentarische Vertretung der Eurozone geschaffen würde, um die Bürger einzubinden, den Interessen der Mehrheit Gehör zu verschaffen und das Auseinanderdriften Europas zu stoppen - für ein anderes, ein optimistisches Europa.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-406-71496-2
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am29.08.2017
Seiten89 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.18889114
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.171003544
Weitere Details

Autor

Stéphanie Hennette ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität Paris Ouest Nanterre La Défense.
Thomas Piketty ist Professor an der Pariser École d'Économie.
Guillaume Sacriste ist Dozent für Politikwissenschaft an der Universität Paris I (Panthéon-Sorbonne).
Antoine Vauchez ist Wissenschaftler am Centre national de la recherche scientifique und lehrt am Centre européen de sociologie et de science politique der Universität Paris I (Panthéon-Sorbonne).