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Das erfüllte Leben. Optimismus als Lebenskraft

HardcoverGebunden
Verkaufsrang55inReligion, Theologie
EUR4,95

Beschreibung

Seinen Grundsatz, den Glauben im Handeln zu verwirklichen, lebte der Theologe Dietrich Bonhoeffer mutig und konsequent. Nach Hitlers »Machtergreifung« verurteilte er öffentlich die Judenverfolgung und arbeitete engagiert für die Bekennende Kirche. Bonhoeffers Nähe zum wehrmachtsinternen Widerstand führte 1943 zu seiner Inhaftierung. Wenige Monate vor seiner Hinrichtung im KZ Flossenbürg 1945 schrieb er die bekannten Zeilen »Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag«. Der vorliegende Band versammelt Texte von und über Bonhoeffer, den sein Gottvertrauen bis zum Ende stärkte.

Textsammlung vom »einzigen Heiligen des Protestantismus« Ralf Frisch im Deutschlandfunk, 14.09.2022Berührende Weisheit eines großen Vorbilds: Bonhoeffer ermutigt und inspiriertBonhoeffer steht für Zivilcourage und Widerstand, sein Gedicht »Von guten Mächten« ist weltberühmtWunderbares Geschenk: Kraftvolle Worte für Trost und Zuversicht
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-7306-1300-9
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Verlag
Erschienen am15.11.2023
Reihen-Nr.18
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.20046627
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000001485633
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Reihe

Autor

Dietrich Bonhoeffer wird am 4. Februar 1906 in Breslau geboren. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der "Machtergreifung" schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören - im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.