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Beschreibung

Die Literatur schreibt mit am kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Dieser Band untersucht das Verhältnis von Literatur, Genderdiskursen und Medizin. Die kulturwissenschaftlich geprägten Einzelstudien betten literarische und journalistische Darstellungen in medizinhistorische Kontexte ein und zeigen, wie Literatur in die Verhandlung kultureller Wertesysteme eingreift.
Der Band richtet sich vor allem an eine Leserschaft, die sich mit den kulturellen Differenzbildungen »gesund vs. krank« und »weiblich vs. männlich« beschäftigt und die sich für die daran anknüpfenden historisch wandelbaren Wert- und Handlungsmuster interessiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839417607
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erschienen am31.10.2014
Auflage1. Auflage
ReiheLettre
Seiten430 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5554 Kbytes
IllustrationenKlebebindung, 25 SW-Abbildungen, 5 Farbabbildungen
Artikel-Nr.30125890
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3400281
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Reihe

Autor

Rudolf Käser (Prof. Dr.) ist Titularprofessor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich und Professor für Literaturwissenschaft und Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Sein Forschungsinteresse richtet sich auf die Untersuchung des Verhältnisses von Literatur und Medizin/Naturwissenschaften, zudem forscht er über Friedrich Dürrenmatt und Jakob Michael Reinhold Lenz. Er ist Gründungsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturwissenschaften und Initiator des Arbeitskreises »Literature-Medicine-Gender«.
Beate Schappach (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern, Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturwissenschaften und Koordinatorin des Arbeitskreises »Literature-Medicine-Gender«. Daneben ist sie als Kuratorin beim Ausstellungsbüro Palma3 in Bern tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind deutschsprachige Literatur und Theater der Gegenwart sowie das Verhältnis von Literatur/Theater und Medizin. Sie forscht über die Darstellung von Aids in Literatur, Theater und Film.

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