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Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945

E-BookPDFeBook
Verkaufsrang29094inSoziologie
EUR20,67

Beschreibung

¿Ab den fünfziger Jahren entstand in Westdeutschland mit der neu geschaffenen "documenta" allmählich das Bild einer eigenständigen "Westkunst". Unter neuen politischen Rahmenbedingungen bewegte sich die Kunstwelt zwischen Versuchen, an Vorkriegstraditionen anzuknüpfen und sich zu modernisieren. Es kanonisierten sich abstrakte Gegenwartstendenzen, welche in der Gegensatzspannung zum Osten zunehmend politisch instrumentalisiert wurden. Von den Zeitgenossen schon kontrovers diskutiert, wird diese Phase der Kunstentwicklung bis heute unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band versammelt historisch-empirische Analysen, die die Beziehungsgeflechte in der damaligen Kunstwelt und deren strukturbildende, dynamische Vernetzung mit der Gesellschaft untersuchen, wobei die sozialen Träger dieser Erfolgsgeschichte im Mittelpunkt stehen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783658029173
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erschienen am24.09.2014
Auflage2015
Seiten285 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 285 S. 61 Abbildungen, 20 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.11014450
KatalogVC
Datenquelle-Nr.586154
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Reihe

Autor

Dr. Gerhard Panzer und Franziska Völz sind Mitarbeiter im DFG Projekt: "Soziale Geburt der ,Westkunst'. Netzwerke bildender Kunst in Westdeutschland 1945-1964" an der TU Dresden.

Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg lehrt Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der TU Dresden.

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