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Ambivalente Anerkennung

HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang29047inPhilosophie
EUR34,95

Beschreibung

Anerkennung ist eine zentrale Bedingung von Selbstverwirklichung und damit etwas Positives. Diese Grundbehauptung sozialphilosophischer Diskussionen findet sich prominent bei Charles Taylor und Axel Honneth. Immer wieder ist jedoch vermutet worden, dass Anerkennung nicht ausschließlich positiv ist. In ihrer Untersuchung entwickelt Kristina Lepold einen originellen Vorschlag, der die Ambivalenz von Anerkennung nicht in der ethischen Bedeutung von Anerkennung für Personen sucht, sondern die Rolle von Anerkennung im sozialen Leben in den Blick nimmt. Lepolds sozialtheoretische Perspektive verrät, dass Anerkennung an der Aufrechterhaltung problematischer gesellschaftlicher Arrangements beteiligt sein kann und deshalb ambivalenter ist, als die meisten Anerkennungstheoretiker_innen behaupten.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-593-51355-3
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.09.2021
Reihen-Nr.33
Seiten210 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.18714902
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000000146337
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Reihe

Autor

Kristina Lepold ist Juniorprofessorin für Sozialphilosophie/Kritische Theorie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Sozialphilosophie und Sozialtheorie, der feministischen Philosophie und der critical philosophy of race.