Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Hänsel und Gretel und Rotkäppchen, 1 Audio-CD

mit Musik von Engelbert Humperdinck und Richard Wagner, Hörspiel. 60 Min. - JEWELCASE - von 4 - 12 J.
TonträgerCompact Disc
Verkaufsrang19317inVorleseb., Märchen, Lieder
EUR11,99

Beschreibung

Weil die Familie so großen Hunger leidet, beschließt die Stiefmutter, die Kinder auszusetzen. Hänsel und Gretel finden sich allein im tiefen Wald wieder. Das süße Lebkuchenhaus auf der Lichtung scheint ihre letzte Rettung zu sein.
Engelbert Humperdinck (1854-1921) war ein deutscher Komponist, der in Köln Musik studierte. Er bewunderte Richard Wagner, dessen Assistent er in Bayreuth war. Mit der Märchenoper "Hänsel und Gretel" wurde er berühmt.
Die arme kranke Großmutter wohnt mitten im Wald. Rotkäppchen macht sich mit einem Korb voller Leckereien auf den Weg zu ihr. Unterwegs begegnet sie dem Wolf, der scheinbar nur plaudern möchte, doch dann kommt alles ganz anders.
Richard Wagner (1813-1883) war ein deutscher Komponist, der bereits zu Lebzeiten polarisierte. Er komponierte zahlreiche große Opern, die in einer Sagenwelt spielen, wie "Der Ring des Nibelungen". Zur Aufführung seiner Werke ließ er eigens ein Konzerthaus in Bayreuth bauen.
Gespielt von: Luca Zamperoni, Lola Höller, Jonathan Altmann, Frank Logemann, Jana Rahma, Janis Rattenni, Christian Bergmann, Hildegard Meier, Julia Katharina Stark, Aischa-Lina Löbbert, Gerhard Fehn, Dominik Paul Weber u.a.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-947161-03-4
ProduktartTonträger
EinbandCompact Disc
Erschienen am11.10.2017
Reihen-Nr.3
Seiten12 Seiten
SpracheDeutsch
Dauer60 Min.
Illustrationen1 Abb.
Artikel-Nr.16280555
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.171571193
Weitere Details

Reihe

Autor

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.

Weitere Produkte von Herausgegeben:Petzold, Bert Alexander