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Expressionistische Gedichte

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang519inLyrik, Dramatik
EUR10,90

Beschreibung

Eine sorgfältig ausgewählte und kritisch kommentierte Sammlung der schönsten expressionistischen Gedichte. Mit den bilderreichen Gedichten des Expressionismus begann eine Literatur, die das krisengeschüttelte Ich in den Mittelpunkt stellte und den gesellschaftlichen Ruhestand für unerträglich hielt - es war der Beginn der modernen Literatur. Peter Rühmkorf beschreibt diesen Beginn in einem einführenden Essay zu seiner repräsentativen Auswahl und stellt die Epoche und ihre Autoren vor. Die Autoren: Johannes R. Becher, Gottfried Benn, Ernst Blass, Paul Boldt, Albert Ehrenstein, Yvan Goll, Ferdinand Hardekopf, Max Herrmann-Neisse, Georg Heym, Jakob von Hoddis, Wilhelm Klemm, Else Lasker-Schüler, Alfred Lichtenstein, Oskar Loerke, Ernst Wilhelm Lotz, Ernst Stadler, August Stramm, Georg Trakl, Franz Werfel, Alfred Wolfenstein, Paul Zech.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-8031-2504-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am27.04.2010
AuflageNeuausg. 2. Aufl.
Reihen-Nr.504
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenm. zahlr. Abb.
Artikel-Nr.8067613
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.041330163
KategorieBelletristik
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Reihe

Autor

Peter Rühmkorf, geboren 1929 in Dortmund, aufgewachsen in Niedersachsen. 1950 Abitur und zur selben Zeit Herausgabe der Zeitschrift "Die Pestbeule". Ab 1951 Studium der Pädagogik, Kunstgeschichte, Germanistik und Psychologie in Hamburg. Während des Studiums Beteiligigung an der Gründung der "Neuen Studentenbühne", "arbeitskreis progressive kunst" und war Mitgründer des Kabaretts "Die Pestbeule". Mitherausgeber der Monatszeitschrift "Zwischen den Kriegen" und Arbeit an der Zeitschrift "Studentenkurier", die ab 1958 in "konkret" umbenannt wurde. Von 1958-1964 Lektor im Rowohlt-Verlag; lebte seither als freier Schriftsteller in Hamburg. Für sein umfangreiches lyrisches und essayistisches Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel 1993 den Georg-Büchner-Preis und 2003 den Nicolas-Born-Preis des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, 2009 postum den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor . 2008 verstarb Peter Rühmkorf.

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