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Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Ein Schauspiel. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen

Goethe, Johann Wolfgang - Deutsch-Lektüre - 71. Anm. v. Volker Neuhaus
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang87inLyrik, Dramatik
EUR3,60

Beschreibung

Johann Wolfgang Goethes 1773 zuerst anonym veröffentlichtem und 1774 uraufgeführtem Schauspiel 'Götz von Berlichingen mit der eisernen Faust' ging der zwei Jahre zuvor entstandene 'Urgötz' voraus (veröffentlicht 1832). Die Hauptquelle für Goethe war die 1731 erschienene Autobiographie des Reichsritters Götz (Gottfried) von Berlichingen (1480-1562). Als Historiendrama spiegelt der "Götz" die Zersplitterung des Deutschen Reiches zu Beginn der Neuzeit wider und verknüpft das private und das öffentliche Schicksal des Protagonisten. Die Wirkung von Goethes Schauspiel beruhte auf der erstmals im Sturm und Drang auftretenden radikalen Aufhebung der klassischen Einheit von Ort, Zeit und Handlung - ständig wechseln im 'Götz von Berlichingen' wechseln die Schauplätze der mehr als fünfzig Einzelszenen. Markant ist auch die Charakterisierung der Repräsentanten verschiedener Schichten und Institutionen und Schichten durch einen jeweils unterschiedlichen sprachlichen Ausdruck. Text in neuer Rechtschreibung. - Anmerkungen von Volker Neuhaus.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-15-000071-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.01.1986
AuflageDurchges. Ausg.
Reihen-Nr.Universal-Bibliothek
Seiten129 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.7112869
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.722510156
KategorieBelletristik
Weitere Details

Reihe

Autor

Johann Wolfgang Goethe (seit 1782: von; 28. 8. 1749 Frankfurt a. M. - 22. 3. 1832 Weimar) hat als Lyriker, Prosa-Autor und Dramatiker Epoche machende Werke des Sturm und Drang und der Klassik mit europaweiter Wirkung verfasst. Von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar für den Weimar Hof verpflichtet, wo er u. a. für das Theater zuständig war, prägte er in der Zusammenarbeit mit Schiller besonders die Epoche der Weimarer Klassik. Goethes Interessen erstreckten sich auch auf unterschiedlichste Wissenschaften, zu denen er umfangreiche Schriften beitrug.