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Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Pflichtfortsetzung

Nachträge, Erzählungen und Berichtigungen. Teil 2
HardcoverGebunden
Verkaufsrang938099inErzählende Literatur
EUR65,00

Beschreibung

Erst während der Arbeit an der Ausgabe ist eine Reihe von Handschriften Mörikes und von solchen Zeugnissen seiner Zeitgenossen aufgefunden worden, die ihn betreffen und zur Erklärung seiner Schreiben herangezogen werden können; einige Briefe konnten nicht mehr an den chronologisch richtigen Stellen eingeordnet werden. Sie werden hier im letzten Briefband nachgetragen. Wiedergegeben werden außerdem Briefe, deren Datum nicht festgestellt wurde, und solche, die erst datiert werden konnten, nachdem ein Überblick über das Gesamtwerk der Briefe gewonnen worden war. Nachgereicht werden unter anderem Schreiben an Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, an die Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung in Stuttgart, an Justinus Kerner, Karl Mayer und den Stuttgarter Liederkranz, an Ludwig Tieck und Friedrich Theodor Vischer sowie an Familienmitglieder, an die befreundete Familie Hartlaub und außerdem pfarramtliche Schreiben.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-608-33192-9
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Erschienen am15.04.2007
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.19
Seiten548 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen2 Taf.
Artikel-Nr.8541128
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.063520998
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Reihe

Autor

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig schloß er eine wenig glückliche, 1873 ohne Scheidung getrennte Ehe mit Margarethe v. Speeth. 1866 gab er seine Stuttgarter Tätigkeit auf und lebte zurückgezogen in Lorch, Nürtingen, zuletzt wieder in Stuttgart, wo er 1875 starb.Mörike gilt als einer der großen deutschsprachigen Lyriker des 19. Jh. und stand in naher Verbindung zur "Schwäbischen Dichterschule".

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