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Homo faber

Ein Bericht
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1073inErzählende Literatur
EUR10,00

Beschreibung

Vor 40 Jahren erschien Max Frischs großer Roman: 'Homo faber' wird der Schweizer Ingenieur Walter Faber beziehungsreich genannt, dem dieser Bericht in den Mund gelegt wird und der sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen. Faber bleibt davon zunächst unerschüttert: Die Notlandung seines Flugzeugs in der Wüste, der Selbstmord seines ehemaligen Freundes im Dschungel von Mexiko, das bringt sein rational zementiertes Weltbild nicht ins Wanken. Ernsthaft wird es erst bedroht, als Faber durch die Ereignisse zu einem Rechenschaftsbericht über seine eigene Vergangenheit gezwungen wird. Ein junges Mädchen verliebt sich in ihn, und es stellt sich heraus, daß es seine eigene Tochter ist, von deren Existenz er nichts gewußt hat.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-518-36854-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am01.03.1977
Auflage89. Aufl.
Reihen-Nr.ST 354
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.7137963
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.770110155
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Autor

Frisch, MaxMax Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren und starb am 4. April 1991 an den Folgen eines Krebsleidens in seiner Wohnung in Zürich. 1930 begann er sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich, das er jedoch 1933 nach dem Tod seines Vaters (1932) aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Er arbeitete als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung.Seine erste Buchveröffentlichung Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt erschien 1934 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart. 1950 erschien Das Tagebuch 1946-1949 als erstes Werk Frischs im neugegründeten Suhrkamp Verlag. Zahlreiche weitere Publikationen folgten.