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Scham und Schuld in der filmischen Dramaturgie

E-BookPDFeBook
Verkaufsrang367348in
EUR22,00

Beschreibung

Scham und Schuld sind gesellschaftliche Regulative, die auch die filmische Dramaturgie vorstrukturieren. Scham ist die Angst davor, den Erwartungen Anderer nicht zu entsprechen. Schuld hingegen bedarf einer sprachlichen Explikation, einer Instanz, die Schuld spricht. Wann man sich schämt und wann das Schuldkonzept greift, ändert sich historisch und kulturell. Der Band untersucht die verschiedenen Darstellungsformen am Beispiel der Filme und Arbeiten von Alexander Kluge, Khavn De La Cruz, Edgar Reitz, Frank Wedekind, G.W. Pabst, Günther Anders, Christian Petzold, Nagisa Oshima und Stanley Kubrick.
Was interessiert die Regisseure am Thema Scham und Schuld? Und wie werden diese dramaturgisch behandelt? Präfigurieren Scham und Schuld gar eine eigene Ästhetik?
Andreas Becker stellt fest: Filme können uns dabei helfen, diese Ordnungen zu imaginieren; sie entwerfen alternative Welten von Scham und Schuld und stellen entscheidende Fragen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783963179372
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erschienen am06.03.2024
Auflage1. Auflage
Seiten275 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4878 Kbytes
Artikel-Nr.46585789
KatalogVC
Datenquelle-Nr.7055937
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