Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Tod Gottes und das nachidealistische Denken

Zu den Positionen von Alain Badiou und Johann Baptist Metz
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang22142inReligion, Theologie
EUR49,00

Beschreibung

Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-8376-6775-2
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am15.05.2023
Reihen-Nr.36
Seiten302 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenDispersionsbindung
Artikel-Nr.20003231
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000001422586
Weitere Details

Reihe

Autor

Philipp Ackermann (Dr. theol.), geb. 1988, hat am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neue Politische Theologie, Sozialphilosophie und Klimaphilosophie.

Weitere Produkte von Ackermann, Philipp