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Erinnerung

Zum Zusammenhang von Hölderlins theoretischen Fragmenten 'Das untergehende Vaterland ...' und 'Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ist ...'. Mit einem Nachwort versehene überarbeitete Neuauflage
HardcoverGebunden
Verkaufsrang67011inSprach- u. Literaturwiss.
EUR158,00

Beschreibung

Die Untersuchung bietet einen Kommentar der beiden Texte, in denen Hölderlin sich das Konzept 'freier Kunstnachahmung' erarbeitet hat, auf dem sein Dichtungsverständnis wie sein poetisches Werk ab 1800 beruhen.Die theoretischen Fragmente "Das untergehende Vaterland ..." und "Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ist ..." sind für Hölderlins Verständnis poetischer Arbeit entscheidend. In "Das untergehende Vaterland ..." werden der Anspruch wie die Bedeutung der Sprache der Dichtung geschichtsphilosophisch begründet und erläutert. An diese Grundlegung schließt die in "Wenn der Dichter ..." formulierte 'Verfahrungsweise des poëtischen Geistes' an. Was Dichtung begründet und zugleich fordert, erklärt Hölderlin als den Anspruch, 'eine Erinnerung zu haben'. Dies wird in der Untersuchung en detail nachvollzogen. Mit einem ausführlichen Nachwort versehen liegt ein Standardwerk der Forschung in Neuauflage vor.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-7705-6511-5
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Erschienen am04.12.2020
Reihen-Nr.2
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.18415709
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.201460281
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Reihe

Autor

Johann Kreuzer ist Universitätsprofessor für Geschichte der Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

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