Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das menschliche Minimum

Globale Gerechtigkeit aus afrikanischer Sicht: Henry Odera Oruka. Dissertationsschrift - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang29068inPhilosophie
EUR39,90

Beschreibung

Globale Gerechtigkeit ist in der heutigen Philosophie ein zentrales Thema. Allerdings werden in der bisherigen Diskussion nicht westliche Ansätze kaum berücksichtigt. Anke Graneß zeigt am Beispiel des kenianischen Philosophen Henry Odera Oruka, wie wichtig eine interkulturelle Öffnung des Diskurses ist. Für Odera Oruka steht die Sicherung eines menschlichen Minimums an erster Stelle - vor jeglichen Freiheitsrechten, dem Recht auf Eigentum oder der nationalen Souveränität. Er vertritt damit eine Theorie, die gerade in den »philosophischen Randgebieten«, also in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern, angesichts der dortigen Armut von großer Bedeutung ist. Die Autorin öffnet in diesem Buch den Gerechtigkeitsdiskurs für eine Perspektive, die der Sicherung körperlicher Bedürfnisse Priorität einräumt und damit zentrale Fragen der Debatte neu stellt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-593-39395-7
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am07.03.2011
Reihen-Nr.39395
Seiten381 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2797896
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.103551968
Weitere Details

Autor