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Les Fleurs du Mal / Die Blumen des Bösen
ISBN/GTIN

Les Fleurs du Mal / Die Blumen des Bösen

Französisch/Deutsch. Nachwort: Kloocke, Kurt
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang762inZweisprach.Ausgaben

Beschreibung

Baudelaires »Fleurs du Mal«, in erster Auflage im Juni 1857 erschienen, sind der Beginn der modernen Lyrik. Die Übersetzung von Monika Fahrenbach-Wachendorff, eine gereimte Versübertragung, setzt sich zum Ziel, Baudelaires Text, vor allem seine Bilder, genau wiederzugeben und die Dichte und Eindringlichkeit des Originals zu bewahren. Sie erschien erstmals 1980 bei Reclam und wurde für diese Ausgabe und für die Neuausgabe in der Reclam Bibliothek vollständig revidiert.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-15-019217-7
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am26.03.2014
Reihen-Nr.19217
Seiten650 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5199442
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.133530325
Weitere Details

Reihe

Autor

Baudelaire, Charles
Charles Baudelaire (9.4.1821 Paris - 31.8.1867 Paris) ist einer der berühmtesten französischen Schriftsteller. Baudelaire, der bereits mit fünf Jahren seinen leiblichen Vater verliert, wächst in einem gestörten Verhältnis zu seinem Stiefvater auf - einem ehrgeizigen Offizier und späteren Admiral. Wegen eines vorangegangenen Schulverweises muss Baudelaire das Baccalauréat als Externer abschließen. Anstatt dem begonnenen Jura-Studium nachzugehen, gibt sich Baudelaire einem ausschweifenden Leben in der Pariser Literaten- und Künstlerszene hin. Bei einer Prostituierten steckt er sich mit Syphilis an. Während der Revolution 1848 ist er Teil der Aufstände in Paris. Sein Leben ist bis zum Schluss von finanziellen wie gesundheitlichen Problemen geprägt.Charles Baudelaires einziger Gedichtband »Les Fleurs du Mal« (»Blumen des Bösen«) ist Ausdruck seiner morbiden Faszination für das Hässliche und den Verfall, was ihn zu einem Vorläufer der Dekadenz-Dichtung macht. Der Band brachte ihm einen Strafprozess wegen 'Beleidigung der öffentlichen Moral' ein. Bekannt war Baudelaire seinen Zeitgenossen als Kunstkenner, Wagner-Enthusiast und Übersetzer der Schauerliteratur Edgar Allan Poes, den er als einen Bruder im Geiste ansah. Mit dem posthum erschienenen »Le Spleen de Paris« (dt. »Der Spleen von Paris«) erschuf Baudelaire eine neue literarische Gattung: das Prosagedicht.