Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945

Akteure, Institutionen, Ausstellungen und Kontexte
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang29049inSoziologie
EUR37,99

Beschreibung

Ab den fünfziger Jahren entstand in Westdeutschland mit der neu geschaffenen "documenta" allmählich das Bild einer eigenständigen "Westkunst". Unter neuen politischen Rahmenbedingungen bewegte sich die Kunstwelt zwischen Versuchen, an Vorkriegstraditionen anzuknüpfen und sich zu modernisieren. Es kanonisierten sich abstrakte Gegenwartstendenzen, welche in der Gegensatzspannung zum Osten zunehmend politisch instrumentalisiert wurden. Von den Zeitgenossen schon kontrovers diskutiert, wird diese Phase der Kunstentwicklung bis heute unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band versammelt historisch-empirische Analysen, die die Beziehungsgeflechte in der damaligen Kunstwelt und deren strukturbildende, dynamische Vernetzung mit der Gesellschaft untersuchen, wobei die sozialen Träger dieser Erfolgsgeschichte im Mittelpunkt stehen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-658-02916-6
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am16.10.2014
Reihen-Nr.Gesellschaft
Seiten285 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 285 S. 61 Abb., 20 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.4997958
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.132320591
Weitere Details

Reihe

Autor

Dr. Gerhard Panzer und Franziska Völz sind Mitarbeiter im DFG Projekt: "Soziale Geburt der 'Westkunst'. Netzwerke bildender Kunst in Westdeutschland 1945-1964" an der TU Dresden.

Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg lehrt Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der TU Dresden.