Merkzettel
Der Merkzettel ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Schattenfürst

Historischer Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang6795inErzählende Literatur

Beschreibung

Kampf der Königreiche, Spiel der Götter
Nach der großen, überaus blutigen Schlacht von Lugg Vale hat Arthur endlich die zerstrittenen Stämme Britanniens im Kampf gegen die germanischen Eindringlinge vom Festland geeint. Die Erfüllung seines großen Traums von Gerechtigkeit und Ordnung in Britannien scheint greifbar nahe. Aber etwas hat der Kriegsherr über seinen kühnen Visionen vergessen - die alten Götter. Nur einer entsinnt sich noch ihrer grausamen Herrschaft über das Menschengeschlecht: Merlin, der Druide, der Schattenfürst.
Der zweite Band von Bernard Cornwells großer Artus-Trilogie.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-499-24625-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am02.05.2009
Auflage7. Aufl.
Reihen-Nr.24625
Seiten683 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenMit 2 s/w Karten
Artikel-Nr.1996467
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.083440380
Weitere Details

Reihe

Autor

Cornwell, Bernard
Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt - Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.