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Die konkrete Utopie der Menschenrechte

Ein Blick zurück in die Zukunft
HardcoverGebunden
Verkaufsrang3544inPolitikwissenschaft
EUR21,00

Beschreibung

Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?
Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Die internationale Revolution der Menschenrechte beginnt jetzt!

»Ein überfälliger, kritischer Blick auf die Menschenrechtsbewegung von gestern und heute - und der Aufruf zu neuen Allianzen für die Menschenrechtsidee.«
Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland

»Eine kämpferische Ode an eine konkrete Utopie. Wolfgang Kaleck zeigt eindringlich: Wenn wir die Verteidigung der Menschenrechte aufgeben, verabschieden wir uns von der wichtigsten Ausformulierung unserer Menschlichkeit.«
Ilija Trojanow
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-10-397064-7
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Erschienen am24.03.2021
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1026802
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.18685260
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000000120633
Weitere Details

Autor

Kaleck, WolfgangWolfgang Kaleck, geboren 1960, zählt zu den wichtigsten europäischen Anwälten der Menschenrechte: Er ist Edward Snowdens juristischer Beistand in Deutschland, stellte wegen Kriegsverbrechen und Folter Strafanzeige gegen den damaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und ist u.a. an den Strafprozessen gegen die Bundesregierung im Kunduz-Fall beteiligt. 2007 gründete er das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), das weltweit für die Menschenrechte kämpft. Für sein Engagement wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hermann-Kesten-Preis des PEN Zentrum (2014) und dem Ehrenpreis der Bruno Kreisky Stiftung (2017). Wolfgang Kaleck lebt in Berlin.