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Wille, Willkür, Freiheit

E-BookPDFAdobe KopierschutzeBook
Verkaufsrang29068inPhilosophie
EUR210,00

Beschreibung


Karl Leonhard Reinhold skizziert in den Briefen über die Kantische Philosophie von 1792 Grundlinien zu einer praktischen Philosophie im Anschluss an Kant, in deren Zentrum markante Reflexionen über Willen und Willensfreiheit stehen. In der Absicht, Kants Freiheitslehre gegen die im Zeichen eines "intelligiblen Fatalismus" stehenden Deutungen und Vorwürfe zu verteidigen, akzentuiert Reinhold den Begriff der Willensfreiheit neu. Seine Definition als Vermögen, sich für oder gegen das Sittengesetz zu entscheiden, legt den Grundstein zu der seit der frühen Systemphilosophie typischen Fokussierung auf diesen Begriff als Fundament der Moralphilosophie, wenn nicht der Philsophie überhaupt. Zu den verteidigten kantischen Lehren ergibt sich indessen ein spannungsvolles Verhältnis, das Kant in der Metaphysik der Sitten zu Klarstellungen und Differenzierungen zwischen Wille und Willkür veranlasst.
Im vorliegenden Band wird dieses Kapitel der nachkantischen Freiheitsdiskussion aus verschiedenen Perspektiven interpretiert und diskutiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110273489
ProduktartE-Book
EinbandeBook
FormatPDF
Format HinweisAdobe Kopierschutz
FormatE107
Erschienen am31.08.2012
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten556 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1929519
KatalogVC
Datenquelle-Nr.104979
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Reihe

Autor


Marion Heinz und Violetta Stolz, Universität Siegen; Martin Bondeli, Universität Bern, Schweiz.