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Liebesmittel
ISBN/GTIN

Liebesmittel

Eine Darstellung der geschlechtlichen Reizmittel (Aphrodisiaka)
HardcoverKartoniert, Paperback
Verkaufsrang125047inMedizin

Beschreibung

Der Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) wird auchgerne als "Einstein des Sex" bezeichnet - zu den Themen Mann/Frauund Homosexualität hat er nicht nur sehr viel publiziert, er hat danebendurch Gründung von Instituten, durch Kongresse und Vortragsreisenin alle Welt andere für diese neue Wissenschaft zu interessierenvermocht und zu weiteren Forschungen angeregt.Ausgebildet als Arzt hat Hirschfeld nur kurz in diesem Beruf gearbeitetund sehr bald in Berlin das "Wissenschaftlich-humanitäre Komitee"(WhK), und damit die erste "Schwulen-Organisation", gegründet.Hirschfeld vertrat die Ansicht, dass Homosexualität keine Krankheit sei,sondern eine genetisch bedingte sexuelle Neigung. Im Jahre 1908 gaber die erste Zeitschrift für Sexualwissenschaft heraus und 1913 war erMitbegründer der "Medizinischen Gesellschaft für Sexualwissenschaftund Eugenik". Mit seinem 1919 ins Leben gerufenen Institut für Sexualwissenschaft schuf er das weltweit erste Institut für Sexualforschung. Hirschfeld leitete es bis 1933.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-8364-0815-8
ProduktartHardcover
EinbandKartoniert, Paperback
Erschienen am28.03.2007
AuflageRepr. d. Ausg. v. 1929.
Reihen-Nr.Classic
Seiten560 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenm. Abb.
Artikel-Nr.8597265
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.070670001
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Reihe

Autor

Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.Der Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) wird auch gerne als Einstein des Sex bezeichnet zu den Themen Mann/Frau und Homosexualität hat er nicht nur sehr viel publiziert, er hat daneben durch Gründung von Instituten, durch Kongresse und Vortragsreisen in alle Welt andere für diese neue Wissenschaft zu interessieren vermocht und zu weiteren Forschungen angeregt.Ausgebildet als Arzt hat Hirschfeld nur kurz in diesem Beruf gearbeitet und sehr bald in Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK), und damit die erste Schwulen-Organisation , gegründet. Hirschfeld vertrat die Ansicht, dass Homosexualität keine Krankheit sei, sondern eine genetisch bedingte sexuelle Neigung. Im Jahre 1908 gab er die erste Zeitschrift für Sexualwissenschaft heraus und 1913 war er Mitbegründer der 'Medizinischen Gesellschaft für Sexualwissenschaft und Eugenik'. Mit seinem 1919 ins Leben gerufenen Institut für Sexualwissenschaft schuf er das weltweit erste Institut für Sexualforschung. Hirschfeld leitete es bis 1933.

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