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Beschreibung

Die Schweizer Baloise hat für Kunstkenner nicht nur als Versicherungs- und Finanzdienstleister einen Namen. Mit Kunstförderprogrammen, Museumskooperationen und dem renommierten, auf der Art|Basel verliehenen Baloise Kunst-Preis für Nachwuchskünstler wirkt sie nachhaltig an der Entwicklung der Gegenwartskunst mit. Weniger bekannt ist bisher, dass parallel zu diesem Engagement auch eine hochkarätige Kunstsammlung aufgebaut wurde. Diese reicht bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts zurück und versammelt - seit ihrer Hinwendung zur Gegenwartskunst in den 1990er-Jahren - Werke namhafter Künstlerinnen und Künstler. Mit den Schwerpunkten auf Fotografie und Arbeiten auf Papier seit den 1960er-Jahren gehören hierzu Miriam Cahn, Simon Fujiwara, Katharina Fritsch, Bruce Nauman oder Jeff Wall. Ins Licht gerückt. Kunst bei der Baloise ist die erste Publikation, die einen Überblick der Sammlung einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert. Die Werke sind begleitet von kenntnisreichen Texten namhafter Autoren.




Mit Sitz in Basel begann das Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen BALOISE bereits ab Mitte des 20. Jahrhunderts Kunst zu sammeln. Der Fokus auf Basler Kunst erfuhr in den 1990er-Jahren, parallel zum Aufbau eines weitreichenden Kunstförderprogramms, eine Öffnung hin zu internationaler Gegenwartskunst auf Papier und Fotografie.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-7757-4641-0
ProduktartHardcover
EinbandGebunden
Erschienen am16.09.2020
Reihen-Nr.Museumskatalog
Seiten244 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen320 Abb.
Artikel-Nr.18091465
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.192827052
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Reihe

Autor

Die Schweizer Künstlerin MIRIAM CAHN (_1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber.