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Grenzen der Gemeinschaft

Eine Kritik des sozialen Radikalismus. Mit e. Nachw. v. Joachim Fischer
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang82inPhilosophie
EUR18,00

Beschreibung

Plessners Grenz-Schrift galt seit 1924 als Geheimtip. Entlang einer für deutsche Verhältnisse seltenen Limitierung von Gemeinschaftsutopien sucht sie durch die Denkfigur einer »Sehnsucht nach den Masken« ein »Gesellschaftsethos« zu begründen, das sich in den Kernkategorien »Distanz«. »Spiele, »Zeremonie und Prestige«, »Diplomatie und Takt« verdichtet. Wegen seiner jüdischen Herkunft 1933 zur Emigration gezwungen. entging Plessner in den Niederlanden während des Krieges nur knapp dem Zugriff der Gestapo. Nach 1945 spielte er als Remigrant neben Adorno, Horkheimer, Löwith und René König eine bedeutende Rolle in der intellektuellen Konsolidierung der bundesrepublikanischen öffentlichkeit.
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Details

ISBN/EAN/Artikel978-3-518-29140-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erschienen am25.02.2002
Auflage9. Aufl.
Reihen-Nr.1540
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.7838983
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.003480659
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Reihe

Autor

Plessner, HelmuthHelmuth Plessner (1892-1985) war ein deutscher Philosoph und Soziologe sowie Hauptvertreter der philosophischen Anthropologie. Sein Werk liegt im Suhrkamp Verlag vor.

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