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Nackt unter Wölfen, 1 DVD
ISBN/GTIN

Beschreibung

Konzentrationslager Buchenwald, Ende März 1945: In einem Koffer wird ein dreijähriges jüdisches Kind in das KZ geschmuggelt. Trotz großer Gefahren sowohl für ihr eigenes Leben als auch für die sich formierende Widerstandsbewegung entscheiden sich mehrere Häftlinge, den hilflosen kleinen Jungen vor dem sicheren Tod zu bewahren und ihn vor den KZ-Aufsehern zu verstecken. Seine Rettung wird zur Metapher für Menschlichkeit unter barbarischen Lebensbedingungen
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN/Artikel0888750404091
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erschienen am02.04.2015
Reihen-Nr.88875040409
SpracheDeutsch
Dauer104 Min.
Artikel-Nr.11157666
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.150370011
Weitere Details

Autor

Bruno Apitz wurde 1900 in Leipzig geboren. Er lernte den Beruf des Stempelschneiders und wurde 1917 wegen Antikriegspropaganda zu einem Jahr und sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Später Schauspielunterricht und Schauspieler in Leipzig. 1927 Beginn der literarischen Arbeit (Roman, 2 Theaterstücke) und Eintritt in die KPD. Seit 1933 mehrfach Verurteilung und Haft (KZ in Colditz und Sachsenburg, Zuchthaus Waldheim), schließlich acht Jahre KZ Buchenwald bis zur Befreiung 1945. Danach arbeitete Apitz u. a. als Redakteur, als Verwaltungsdirektor der Städtischen Bühnen in Leipzig und als Dramaturg bei der DEFA. Ab 1955 war er freier Autor in Berlin. Er starb 1979.
Nach 1945 schrieb Apitz zunächst mehrere Hörspiele. 1955 begann er mit dem Roman "Nackt unter Wölfen", der 1959 erschien und mit einer Gesamtauflage von fast drei Millionen Exemplaren und Übersetzungen in etwa 30 Sprachen zum Welterfolg wurde. Der Roman wurde von Frank Beyer (u. a. mit Erwin Geschonneck) 1963 verfilmt.Sylvester Groth, geboren 1958, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin und ist ausgebildeter Tenor. In den vergangenen Jahren stand Groth auf den Brettern zahlreicher deutschsprachiger Bühnen unter anderem am Residenztheater München und den Münchner Kammerspielen, an der Schaubühne Berlin, am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Auch im Kino und im Fernsehen ist Sylvester Groth sehr präsent. So spielte er z. B. in Joseph Vilsmaiers "Stalingrad" (1992) und Max Färberböcks "Jenseits" (2000).

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